Jugend ohne Gott

Die Ausgangskonflikte im Roman

Semmelkonflikt

Situation: Fünf Schüler gegen den F, welchem sie die Semmel weggenommen haben.

Die Prügelei wird vom Lehrer unterbrochen.

Dieser bezeichnet das ungleiche Duell als feige. (S. 8 | Z. 18) „Bleibt immer ritterlich“ (S. 9 | Z. 18) „Schämt ihr euch denn nicht?“ (S. 9 | Z. 18)

Die Schüler „grinsen“ Sie lachen den Lehrer aus. (S. 9 | Z. 20) Haben kein Schamgefühl. (S. 9 | Z. 19) Wundern sich. (S. 9 | Z. 19)

Aufsatzkonflikt

Situation: Der Lehrer kritisiert die Schüler. Besonders den N (S. 14)

Die Schüler fordern einen anderen Lehrer, dieser eine andere Klasse. Dieses Vorhaben scheitert. (S. 15 | Z. 25f)

Die Schüler wollen dem Lehrer seine Lebensgrundlage bzw. seinen Beruf nehmen (S. 15 | Z. 25f)

Fazit

Schüler und Lehrer haben unterschiedliche Weltansichten.Beide sprechen „eine andere Sprache“ (S. 9 | Z. 19)

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